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Synodaler Weg – Halbzeitbilanz der Delegierten aus der AG Ständiger Diakonat in Deutschland

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Die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat in Deutschland beschäftigt sich mit der aktuellen Situation des Synodalen Wegs und lotet Chancen und Möglichkeiten dieses Prozesses aus.

Unter Präsentation zur Jahrestagung – Synodaler Weg findet sich dazu eine Präsentation zu Wahrnehmungen, Einschätzungen und Erwartungen der Teilnehmer aus der Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat.

Herzlich laden wir dazu ein, über die Kommentarfunktion dazu ins Gespräch zu kommen.

3 Gedanken zu „Synodaler Weg – Halbzeitbilanz der Delegierten aus der AG Ständiger Diakonat in Deutschland

  1. Eine gute Einführung in die aktuelle Situation der Synode und in die Dilemmata eines solchen Unternehmens.
    Danke für den Einblick!

  2. Ich danke für die Einführung zum Synodalen Weg von Bischof Dr. Michael Gerber. Seine Grundlegung entlang der „Drei Pole der Aufmerksamkeit“ von P. Franz Meures SJ scheinen mir eine gute Richtschnur für die weiteren Diskussionen und Erarbeitungen zu sein. Hoffentlich gelingt es den Delegierten dies auch zu transportieren!

  3. Herzlichen Dank für Eure gelungene Darstellung online zum Synodalen Weg bei der Jahreskonferenz. Auch die Ausführungen von Bischof Gerber hinsichtlich der Unterscheidung der Geister in diesem Prozess finde ich hilfreich. Für uns als Berufsgruppe der Ständigen Diakone fände ich es wichtig, beim Synodalen Weg zu betonen, dass es z.B. bei der Frage zur Lebensweise von Priestern als Reaktion auf die vernichtende MHG-Studie gerade der Ständige Diakonat mit verheirateten aber auch unverheirateten Männern ein positives Gegengewicht gibt in der Glaubwürdigkeit von Kirche, da es nur sehr vereinzelte und seltene Fälle von Missbrauch unter den Diakonen gab und gibt, – was aber trotzdem beklagenswert bleibt-. Sowohl die Ehe wie auch der freiwillige! Zölibat können gleichwertig nebeneinander zukunftsfähige Lebensformen für Geistliche in einer zukunftsfähigen Kirche sein. Auch sollten wir weiterhin, selbst wenn es in Rom wohl in absehbarer Zeit kein Thema ist, zumindest den Diakonat der Frau weiterhin unterstützen und propagieren.

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